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Donnerstag, 31. März 2011
Montag, 28. März 2011
Freitag, 25. März 2011
CAD-Datenaustausch via SSL-Datenaustauschplattform
Organic Modelling – lebensechte oder Freiform-Modellierung gewünscht?
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Mittwoch, 23. März 2011
EINFÜHRUNG eNA - Volkswagen
Im Rahmen des Beschaffungsprozesses für Produktionsmaterial ist die Nominierung des Lieferanten ein wesentlicher Bestandteil der Geschäftsbeziehung zwischen Ihnen als Lieferant und unseren Konzerngesellschaften.
Mit der Applikation „elektronisches Nomination Agreement (kurz eNA)“ steht ab dem 04. April 2011 auf der Konzern Business Plattform www.VWGroupSupply.com eine Applikation bereit, welche den Teil „Nominierung“ des Beschaffungsprozesses zukünftig optimiert unterstützen wird.
Ihrem Unternehmen werden künftig Nomination Agreements über die Applikation eNA zur Bearbeitung zur Verfügung gestellt, sofern Sie Nutzer der Applikation sein werden. Zunächst werden die Volkswagen AG, die Marke Volkswagen Nutzfahrzeuge und die Marke Audi beginnen, die Applikation zu nutzen, im Laufe der Jahres werden weitere Konzerngesellschaften als Nutzer hinzukommen. Dies hat für Ihr Unternehmen zur Folge, dass die Nomination Letter, die bislang in der Applikation ESL2 als pdf-Datei zur Verfügung standen, künftig in der Applikation eNA zu finden sein werden.
Bitte beachten Sie, dass die bis zum 31. März 2011 über Online Anfragen (ESL2) zur Verfügung gestellten Nomination Letter auch nach dem Start der Applikation eNA in ESL2 für Sie weiterhin aufrufbar bleiben.
Die Applikation eNA finden die von Ihnen berechtigten Anwender auf der Konzern Business Plattform unter dem Menüpunkt Beschaffung. Die jeweiligen Nomination Agreements der einzelnen Konzerngesellschaft stehen in der neuen Applikation eNA für die von Ihnen berechtigten Anwender aus Ihrem Unternehmen als pdf-Datei mit folgenden Funktionen zur Verfügung: „Lesen“, „Speichern“, „Drucken“ sowie „Annehmen“ und „Ablehnen“. Für das Zustandekommen des Nomination Agreements ist die Annahme durch entsprechend von Ihnen im UMS berechtigte Anwender erforderlich.
Darüber hinaus können künftig über die Applikation eNA abgeschlossene Nomination Agreements in der Applikation für den Zeitraum von 5 Jahren recherchiert werden.
Im Falle einer Ablehnung ist diese nur möglich, wenn Ihrerseits die Gründe der Ablehnung im dafür vorgegebenen Freitextfeld erläutert werden. Dies ist insbesondere für die weitere Bearbeitung der Ablehnung zwingend erforderlich. Der im Einzelfall zuständige Beschaffer wird systemseitig über die Ablehnung einschließlich der Begründung informiert und angehalten, den Grund der Ablehnung mit Ihrem Hause zu klären.
Die Detailbeschreibung der Applikation eNA befindet sich auf der Startseite der Applikation.
Als Company Administrator Ihres Unternehmens erhalten Sie in den nächsten Tagen automatisch die administrative Berechtigung für die neue Anwendung eNA. Sie erhalten wie gewohnt dazu eine separate Benachrichtigung über die erfolgte Freischaltung.
Sofern Sie Mitarbeiter Ihres Hauses im User Management System (UMS) mit entsprechenden Rollen und Rechten für die Applikation eNA versehen haben, wird systemseitig die Applikation zur Nutzung freigegeben. So ist sichergestellt, dass erst ab diesem Zeitpunkt Nominierungen in Form von Nomination Agreements für Ihr Haus in der Applikation zur Bearbeitung bereitgestellt werden.
Was ändert sich sonst?
Neben der Bezeichnung Nomination Letter in Nomination Agreement ist die wesentliche Neuerung, dass die Annahme des Nomination Agreements in der Applikation erfolgt und für den Abschluss der Nominierung erforderlich ist. Dies hat zur Folge, dass die Formulierungen im Nomination Agreement nun nicht mehr in Briefform gehalten sind. Inhaltlich ist jedoch alles beim Bekannten geblieben.
Mit der Applikation „elektronisches Nomination Agreement (kurz eNA)“ steht ab dem 04. April 2011 auf der Konzern Business Plattform www.VWGroupSupply.com eine Applikation bereit, welche den Teil „Nominierung“ des Beschaffungsprozesses zukünftig optimiert unterstützen wird.
Ihrem Unternehmen werden künftig Nomination Agreements über die Applikation eNA zur Bearbeitung zur Verfügung gestellt, sofern Sie Nutzer der Applikation sein werden. Zunächst werden die Volkswagen AG, die Marke Volkswagen Nutzfahrzeuge und die Marke Audi beginnen, die Applikation zu nutzen, im Laufe der Jahres werden weitere Konzerngesellschaften als Nutzer hinzukommen. Dies hat für Ihr Unternehmen zur Folge, dass die Nomination Letter, die bislang in der Applikation ESL2 als pdf-Datei zur Verfügung standen, künftig in der Applikation eNA zu finden sein werden.
Bitte beachten Sie, dass die bis zum 31. März 2011 über Online Anfragen (ESL2) zur Verfügung gestellten Nomination Letter auch nach dem Start der Applikation eNA in ESL2 für Sie weiterhin aufrufbar bleiben.
Die Applikation eNA finden die von Ihnen berechtigten Anwender auf der Konzern Business Plattform unter dem Menüpunkt Beschaffung. Die jeweiligen Nomination Agreements der einzelnen Konzerngesellschaft stehen in der neuen Applikation eNA für die von Ihnen berechtigten Anwender aus Ihrem Unternehmen als pdf-Datei mit folgenden Funktionen zur Verfügung: „Lesen“, „Speichern“, „Drucken“ sowie „Annehmen“ und „Ablehnen“. Für das Zustandekommen des Nomination Agreements ist die Annahme durch entsprechend von Ihnen im UMS berechtigte Anwender erforderlich.
Darüber hinaus können künftig über die Applikation eNA abgeschlossene Nomination Agreements in der Applikation für den Zeitraum von 5 Jahren recherchiert werden.
Im Falle einer Ablehnung ist diese nur möglich, wenn Ihrerseits die Gründe der Ablehnung im dafür vorgegebenen Freitextfeld erläutert werden. Dies ist insbesondere für die weitere Bearbeitung der Ablehnung zwingend erforderlich. Der im Einzelfall zuständige Beschaffer wird systemseitig über die Ablehnung einschließlich der Begründung informiert und angehalten, den Grund der Ablehnung mit Ihrem Hause zu klären.
Die Detailbeschreibung der Applikation eNA befindet sich auf der Startseite der Applikation.
Als Company Administrator Ihres Unternehmens erhalten Sie in den nächsten Tagen automatisch die administrative Berechtigung für die neue Anwendung eNA. Sie erhalten wie gewohnt dazu eine separate Benachrichtigung über die erfolgte Freischaltung.
Sofern Sie Mitarbeiter Ihres Hauses im User Management System (UMS) mit entsprechenden Rollen und Rechten für die Applikation eNA versehen haben, wird systemseitig die Applikation zur Nutzung freigegeben. So ist sichergestellt, dass erst ab diesem Zeitpunkt Nominierungen in Form von Nomination Agreements für Ihr Haus in der Applikation zur Bearbeitung bereitgestellt werden.
Was ändert sich sonst?
Neben der Bezeichnung Nomination Letter in Nomination Agreement ist die wesentliche Neuerung, dass die Annahme des Nomination Agreements in der Applikation erfolgt und für den Abschluss der Nominierung erforderlich ist. Dies hat zur Folge, dass die Formulierungen im Nomination Agreement nun nicht mehr in Briefform gehalten sind. Inhaltlich ist jedoch alles beim Bekannten geblieben.
Dienstag, 22. März 2011
Montag, 21. März 2011
Gußform - Modell
Der CAD-Datenaustausch mit der Volkswagen-Gruppe (Audi, Seat, Skoda, VW, Porsche etc.) erfolgt über das HyperKVS! Ins besondere die Gießereien sind auf die 3D-Modelle angewiesen, um effektiv mit den Konstrukteuren des Kunden zusammenarbeiten zu können.
Freitag, 18. März 2011
HyperKVS/VW Design - CAD modeling and Virtual Reality presentation - Access through HyperKVS
Durch das HyperKVS können externe Dienstleister für Volkswagen arbeiten und mit den Konstrukteuren bei VW und Audi CAD-Daten austauschen.
Das HyperKVS ist sehr hilfreich für die Zusammenarbeit mit Audi, Volkswagen, Porsche, Seat und Skoda.
Das HyperKVS ist sehr hilfreich für die Zusammenarbeit mit Audi, Volkswagen, Porsche, Seat und Skoda.
Mittwoch, 16. März 2011
HyperKVS - Abschaltung des Datenformats ISODRAW im KVS für Ende März 2011 geplant
Ab der Produktivsetzung des HyperKVS 3.8.500 ist die Ablage von ISODRAW-Daten nicht mehr erlaubt.
Ab dem 31.03.2011 wird das Archivieren von ISODRAW-Daten im KVS technisch unterbunden.
Weitere Informationen können Sie über unsere Hotline: 05741-2303-15 erfragen.
Sollten Sie Bedarf für CAD-Datenkonvertierung haben, so stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Ab dem 31.03.2011 wird das Archivieren von ISODRAW-Daten im KVS technisch unterbunden.
Weitere Informationen können Sie über unsere Hotline: 05741-2303-15 erfragen.
Sollten Sie Bedarf für CAD-Datenkonvertierung haben, so stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Montag, 14. März 2011
Dienstleistungen G&M Ingenieurbüro
G&M Ingenieurbüro offeriert an Automobilzulieferer und Ingenieurbüros ein komplettes Servicepaket für den Austausch von CAD-Daten, das folgenden Leistungsumfang oder Teile davon beinhalten kann:
- Bereitstellung der Hardware
- Bereitstellung und Wartung der Software
- Betrieb des Datenaustauschsystems
- Anwenderbetreuung und Administration des Systems
- Anwender Hotline
- Einrichtung der Komunikationsverbindungen
Hierfür wird das G&M-Datenaustauschsystem genutzt (www.gm-ing.de). Darüber hinaus können noch weitere Dienstleistungen, wie Datenkonvertierungen oder Datenqualitätsprüfungen übernommen werden.
Durch die Konzentration von Datenaustauschdienstleistungen bei G&M Ingenieurbüro und die umfangreichen Erfahrungen auf diesem Gebiet, können diese Leistungen kostengünstig und mit hoher Professionalität angeboten werden.
Die frei werdenden Resourcen kann der Zulieferer für seine eigentlichen Kernaufgaben, wie Konstruktion und Entwicklung von Fahrzeugkomponenten, effizienter einsetzen.
Sonntag, 13. März 2011
Donnerstag, 10. März 2011
Volkswagen - Die wichtigsten VW-Normen zur Zeichnungserstellung
Die wichtigsten Normen zur Zeichnungserstellung sind:
VW 01014
VW 01050
VW 01052
VW 01054
VW 01055
VW 01058
Die Normen beinhalten:
- Beschriftungsausführung
- Zeichnungsbeschriftung
- Zeichnungsangabe
- Zeichnungseintrag
- Beschriftung
- Zeichnung
- Verwendungsbeschränkung,
- Lieferantenschutz
- weitere Normen, wie z.B. VW 01014
Jene Textangaben, die mit einem CAD-System erstellt werden, sind in deutscher und englischer Sprache unter Verwendung von DoLittle bzw. TEIVON auszuführen (siehe VW 01058 Kap. 4.1 und VW 01014).
Die Darstellung in Zeichnungen wird in der VW 01052 geregelt. Hier wird beschrieben, dass ZSBs in Einbaulage gezeichnet werden müssen. Dazu muss auch das Fahrzeugnetz auf der Zeichnung sein.
Als Hauptansicht ist die aussagekräftigste Ansicht zu wählen. Es werden jedoch nur die Ansichten gezeichnet, die zum eindeutigen Erkennen und zur Bemaßung notwendig sind.
Die Bemaßung über das Referenz-Punkt-System (RPS) nach VW 01055 soll sicherstellen, dass die Einzelteile bzw. Baugruppen in allen Produktentstehungsphasen, richtig hergestellt bzw. kontrolliert werden können.
Montag, 7. März 2011
BMG - Baumustergenehmigungspflichtiger Workflow / Infos zum HyperKVS 3.8.500
BMG-Online ist für die konzernweite Entwicklungszusammenarbeit konzipiert – d.h. Anwender die
aktiv am BMG-Durchlauf beteiligt sind, können an unterschiedlichen Konzernstandorten sitzen.
So kann beispielsweise bei Job-Split der lokale Konstrukteur die Stellungnahme eines Kollegen vor
Ort einholen (Versuch, Labor usw.) und anschließend den BMG-Durchlauf in Richtung Wolfsburg anstoßen.
Weitere Stellungnahmen sowie die Genehmigung der BMG können in Wolfsburg erfolgen.
Alle Beteiligten haben jeweils die gleiche Sicht auf den Vorgang und können dessen Durchlauf und
Bearbeitungsstatus verfolgen.
Aktuell ist „BMG-Online“ an folgenden Standorten geschult und eingeführt – d.h. VW-Mitarbeiter dieser Standorte
können in den BMG-Durchlauf einbezogen werden:
• Technische Entwicklung WOB
• VW Brasilien
• VW Mexiko
• H-E (Komponente)
• R-GmbH
• Nutzfahrzeug-Entwicklung
Die Einführung in den übrigen Konzernmarken und –Gesellschaften
Outlook HyperKVS 3.9 Update 5
Version 3.8.500 dated February 22nd, 2011
This document outlines the most important modifications that will be introduced with HyperKVS 3.8.
Update 5:
• Changeover of login procedure with PKI-Card
• Changeover of the OpenSSL encryption
• Omission of ISODRAW conversion to TIFF / new saving procedure of TLD and PDM
• Parts-related restriction of usage
• Passing on the JV client view to service providers
• New dialogue „Drawing check in the process „Material specifications check“
• Further development of data transfer / BMG-online
(Please get further details from separate information on demand)
• Error recovery / detail improvements
Sonntag, 6. März 2011
Glossar für technische Zeichnungen
ÄA - Änderungsantrag
ÄKO - Änderungsvorhaben der Konstruktion
B-FR- Beschaffungsfreigabe
DoLitle - Übersetzungsdatenbank für Wiederholtexte im CAD
FAKOM - Farbkombination – System zur Farbangabe von Teilen
KSE - Konstruktionsstammdaten-Erfassung
KVS - Konstruktionsdaten-Verwaltungs-System
MISS - Materialdatenerfassung (Werkstoffbestandteile der Teile)
NOLIS - Normen online
PP - Programmpunkt / Modellpflege - Teilnummer-Vergabe-System
TL - Technische Lieferbedingung
TLD - Technische Leitlinie Dokumentation
TMA - Typ-Modell-Ausführung
ZSB - Zusammenbau / Baugruppe
Freitag, 4. März 2011
WINDCHILL
Windchill findet in der Automobilindustrie kaum Anwendung. Wenn überhaupt dann bei Zulieferern wie bei der Webasto AG. Im Luftfahrtbereich ist bisher Airbus eines der führenden Unternehmen, welches mit Windchill arbeitet.
Windchill ist komplett Browserbasierend und ermöglicht so einen weltweiten Zugriff auf die Daten, ganz bequem via Internet.
PTC hat neben PDM auch das bekannte CAD System Pro/ENGINEER auf dem Markt etabliert. Diese beiden Systeme sind ohne Probleme miteinander verknüpfbar. Bei Catia gibt es hingegen einige Schwierigkeiten. Das Plugin für die Anbindung kann zwar direkt aus Windchill heraus herunter geladen werden, allerdings ist es dann wichtig, die richtige Version zu erwischen. Nicht jedes Windchill für CATIA funktioniert auch mit jedem CATIA. Hier ist die Release sowie die Servicepack-Version entscheidend. Dies bedeutet im Umkehrschluss, ändert sich die CATIA-Version, was ja doch häufiger geschieht, so muss auch Windchill aktualisiert werden. Diese Problematik sollte allerdings bei allen anderen PDM-Systemen mindestens ähnlich auftreten.
Außer CATIA und Pro/ENGINEER stellt PTC Plugins direkt für AutoCAD von Autodesk, Autodesk Inventor, Solid Works von Dassault Systems sowie Unigraphics aus dem Hause UGS bereit.
Bei den CAD-Programmen muss auch auf die jeweils verwendeten Dateiformate geachtet werden, da Windchill nicht mit jedem Format zurechtkommt. Völlig fehlt die Anbindung an FEM- oder anderweitige Berechnungssoftware, so dass maximal Prüfprotokolle mit Windchill verknüpft werden können.
Neben CAD-Programmen kann Windchill auch direkt in Microsoft Office Programme wie Word, Excel und sogar MS-Projekt eingebunden werden.
Die Userverwaltung erfolgt über eine jeweilige Einladung via Email, wenigstens in der vorhandenen Demoversion funktioniert dies so. Der eingeladene User muss sich dann bei PTC registrieren und sein Passwort selbst festlegen. Der Administrator des Systems kann bestimmte Gruppen definieren, wie z.B. „Beobachter“, Teilnehmer dieser Gruppe erhalten nur „View“-Rechte. So ist die Userverwaltung unter Windchill eine recht einfache und übersichtliche Angelegenheit. Per Copy/Paste können auch Teilnehmer in verschiedene Gruppen eingefügt werden.
Arbeiten mit Windchill
Die Oberfläche von Windchill ist relativ verständlich aufgebaut. Das einzige was anfangs etwas unklar erscheint, sind die Karten „Produkt“ und „Projekt“. Deren Unterschied ist zu Beginn nicht ganz ersichtlich.
Im Produkt finden sich später alle technischen Daten, wie Konstruktionen, Stücklisten, Varianten, technische Bewertungen usw. eines Projektes.
Unter „Projekt findet man hingegen alle weiteren Dateien, wie die des Marketings, der Organisation oder einfache Bildergalerien.
Die Oberfläche von Windchill
Nach dem Login in Windchill öffnet sich die zuletzt aufgerufene Seite des Users. Beim ersten Login erscheint eine allgemeine Übersicht, welche eigentlich bei jedem Start zu sehen sein sollte, da sie die aktuellsten Änderungen innerhalb des Projektes übersichtlich anzeigt.
Oben links findet man die Navigationsleiste. Unter der Startseite findet man die eben angesprochene Übersicht. Weiter gibt es dort Informationen über Zuweisungen, Aktualisierungen, Ausgecheckte Arbeiten oder anstehende Meetings. Unter dem letzten Punkt Dienstprogramme findet man nützliche Plugins zum direkten Download.
Die zweite Karte enthält Informationen über die angelegten Produkte. Verfeinert kann man sich Informationen über die Ordner des Produktes, die Produktstruktur, das Team welches an dem Produkt beteiligt ist einholen. Ein Änderungsmonitor zeigt hier Produktspezifisch die aktuellsten Änderungen. Nützlich ist auch das direkt eingebundene Forum und ein extra Ablageplatz für Dokumentenvorlagen wie Bauteillebensläufe oder andere immer wieder benötigter Formulare.
Das dritte Abteil enthält Informationen über die offenen Projekte. Die Unterteilung ist ähnlich der des Produktes. Unterschied ist hier noch die Übersicht über die vorhandenen und eingesetzten Ressourcen und eine extra Ablage für eventuelle Berichte.
Weiter geht es mit der Karte „Ändern“. Hier können übersichtlich Informationen über Problemberichte, Änderungsanträge und Änderungsnachrichten abgerufen werden. Eine allgemeine Übersicht gibt dann wieder ein Änderungsmonitor.
Windchill ist komplett Browserbasierend und ermöglicht so einen weltweiten Zugriff auf die Daten, ganz bequem via Internet.
PTC hat neben PDM auch das bekannte CAD System Pro/ENGINEER auf dem Markt etabliert. Diese beiden Systeme sind ohne Probleme miteinander verknüpfbar. Bei Catia gibt es hingegen einige Schwierigkeiten. Das Plugin für die Anbindung kann zwar direkt aus Windchill heraus herunter geladen werden, allerdings ist es dann wichtig, die richtige Version zu erwischen. Nicht jedes Windchill für CATIA funktioniert auch mit jedem CATIA. Hier ist die Release sowie die Servicepack-Version entscheidend. Dies bedeutet im Umkehrschluss, ändert sich die CATIA-Version, was ja doch häufiger geschieht, so muss auch Windchill aktualisiert werden. Diese Problematik sollte allerdings bei allen anderen PDM-Systemen mindestens ähnlich auftreten.
Außer CATIA und Pro/ENGINEER stellt PTC Plugins direkt für AutoCAD von Autodesk, Autodesk Inventor, Solid Works von Dassault Systems sowie Unigraphics aus dem Hause UGS bereit.
Bei den CAD-Programmen muss auch auf die jeweils verwendeten Dateiformate geachtet werden, da Windchill nicht mit jedem Format zurechtkommt. Völlig fehlt die Anbindung an FEM- oder anderweitige Berechnungssoftware, so dass maximal Prüfprotokolle mit Windchill verknüpft werden können.
Neben CAD-Programmen kann Windchill auch direkt in Microsoft Office Programme wie Word, Excel und sogar MS-Projekt eingebunden werden.
Die Userverwaltung erfolgt über eine jeweilige Einladung via Email, wenigstens in der vorhandenen Demoversion funktioniert dies so. Der eingeladene User muss sich dann bei PTC registrieren und sein Passwort selbst festlegen. Der Administrator des Systems kann bestimmte Gruppen definieren, wie z.B. „Beobachter“, Teilnehmer dieser Gruppe erhalten nur „View“-Rechte. So ist die Userverwaltung unter Windchill eine recht einfache und übersichtliche Angelegenheit. Per Copy/Paste können auch Teilnehmer in verschiedene Gruppen eingefügt werden.
Arbeiten mit Windchill
Die Oberfläche von Windchill ist relativ verständlich aufgebaut. Das einzige was anfangs etwas unklar erscheint, sind die Karten „Produkt“ und „Projekt“. Deren Unterschied ist zu Beginn nicht ganz ersichtlich.
Im Produkt finden sich später alle technischen Daten, wie Konstruktionen, Stücklisten, Varianten, technische Bewertungen usw. eines Projektes.
Unter „Projekt findet man hingegen alle weiteren Dateien, wie die des Marketings, der Organisation oder einfache Bildergalerien.
Die Oberfläche von Windchill
Nach dem Login in Windchill öffnet sich die zuletzt aufgerufene Seite des Users. Beim ersten Login erscheint eine allgemeine Übersicht, welche eigentlich bei jedem Start zu sehen sein sollte, da sie die aktuellsten Änderungen innerhalb des Projektes übersichtlich anzeigt.
Oben links findet man die Navigationsleiste. Unter der Startseite findet man die eben angesprochene Übersicht. Weiter gibt es dort Informationen über Zuweisungen, Aktualisierungen, Ausgecheckte Arbeiten oder anstehende Meetings. Unter dem letzten Punkt Dienstprogramme findet man nützliche Plugins zum direkten Download.
Die zweite Karte enthält Informationen über die angelegten Produkte. Verfeinert kann man sich Informationen über die Ordner des Produktes, die Produktstruktur, das Team welches an dem Produkt beteiligt ist einholen. Ein Änderungsmonitor zeigt hier Produktspezifisch die aktuellsten Änderungen. Nützlich ist auch das direkt eingebundene Forum und ein extra Ablageplatz für Dokumentenvorlagen wie Bauteillebensläufe oder andere immer wieder benötigter Formulare.
Das dritte Abteil enthält Informationen über die offenen Projekte. Die Unterteilung ist ähnlich der des Produktes. Unterschied ist hier noch die Übersicht über die vorhandenen und eingesetzten Ressourcen und eine extra Ablage für eventuelle Berichte.
Weiter geht es mit der Karte „Ändern“. Hier können übersichtlich Informationen über Problemberichte, Änderungsanträge und Änderungsnachrichten abgerufen werden. Eine allgemeine Übersicht gibt dann wieder ein Änderungsmonitor.
Mittwoch, 2. März 2011
CAD-Datenaustausch mit G&M Ingenieurbüro ist ähnlich gut!
Das nachstehende Video zeigt die Vorteile des CAD-Datenaustausches mit externen Dienstleistern. Falls Sie Fragen haben, dann sprechen Sie uns an:
Telefon: +49 5741 2303 24
E-Mail: a.rehling@gm-ing.de
Internet: www.gm-ing.de
Die Funktionalitäten der CAD-Datenaustauschplattform von G&M Ingenieurbüro sind vergleichbar mit jenen im Video. Für ein alternatives Angebot sprechen Sie uns einfach an.
Betrachtung verschiedener PDM-Systeme
Der Markt für PDM ist in den letzten Jahren stark gewachsen. Immer neue Anbieter versuchen sich auf dem Markt zu etablieren. Um nicht alle Programme zu betrachten, wird die Auswahl auf die Software eingeschränkt, welche auch bei den Automobilfirmen und ähnliche Industriezweige Anwendung findet.
Diese Tabelle zeigt, dass es zwischen den verschiedenen Unternehmen kaum Ähnlichkeiten im Bereich der verwendeten Software gibt. Nicht einmal der Volkswagenkonzern setzt auf ein System. Während bei VW HyperKVS zum Einsatz kommt, arbeitet Audi mit PDVS.
Nach inoffiziellen Statistiken ist das Beste PDM-System von der Fa. UGS und nennt sich Teamcenter. Danach folgt Enovia von Dassault Systems gefolgt von Windchill der Fa. PTC.
Da alle drei Systeme auch bei verschiedenen OEM´s Anwendung finden, werden diese nun auch etwas näher betrachtet. Von Windchill ist bereits eine Testversion vorhanden, von Teamcenter wird eine erwartet. Bei Enovia wird sich vorerst auf Internetrecherchen sowie Befragungen von Anwendern gestützt.
Diese Tabelle zeigt, dass es zwischen den verschiedenen Unternehmen kaum Ähnlichkeiten im Bereich der verwendeten Software gibt. Nicht einmal der Volkswagenkonzern setzt auf ein System. Während bei VW HyperKVS zum Einsatz kommt, arbeitet Audi mit PDVS.
Nach inoffiziellen Statistiken ist das Beste PDM-System von der Fa. UGS und nennt sich Teamcenter. Danach folgt Enovia von Dassault Systems gefolgt von Windchill der Fa. PTC.
Da alle drei Systeme auch bei verschiedenen OEM´s Anwendung finden, werden diese nun auch etwas näher betrachtet. Von Windchill ist bereits eine Testversion vorhanden, von Teamcenter wird eine erwartet. Bei Enovia wird sich vorerst auf Internetrecherchen sowie Befragungen von Anwendern gestützt.
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