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Sonntag, 28. September 2008

Pressemitteilungen

Pressemeldungen kostenlos und effektiv veröffentlichen

CAD-Datenkonvertierung in der Automobilindustrie

Die steigende Datenvielfalt in der Automobilindustrie, bedingt durch die zunehmenden Fahrzeugmodelle, fordert eine verlustfreie Prozesskette der Produktdaten. Dies wird zunehmend ein entscheidender Wettbewerbsfaktor sein.
Bei den Automobilzulieferern kommen innerhalb eines Unternehmens häufig zwei und mehr CAD-Systeme zum Einsatz. Dennoch muss der CAD-Datenaustausch zwischen Zulieferer und OEM auch bei unterschiedlichen CAD-Systemen funktionieren. Bei der Auslieferung von fehlerhaften CAD-Daten wird die Prozesskette unterbrochen. Die Folge sind steigende Entwicklungszeit und –kosten für die einzelnen Fahrzeugprojekte.

Die fehlerfreie CAD-Datenkonvertierung ist eine notwendige Bedingung für die Integration aller beteiligten Systemkomponenten. Eine fehlerhafte Übertragung von CAD-Daten kann eine weitere Entwicklungsschleife oder sogar eine Neuentwicklung im eigenen Unternehmen notwendig machen. Der Worst-Case wäre die Produktion eines fehlerhaften Bauteils. Dann wären Werkzeugkosten und Produktionskosten vollständig vernichtet.

Die Zulieferer der Automobilindustrie arbeiten mit verschiedenen Entwicklungspartnern und Kunden zusammen.

Es ist häufig der Fall, dass der Informationsaustausch im bereich der CAD-Kommunikation nicht die gewünschte Qualität hat. Für Automobilzulieferer, die sich nicht auf die komplexe Materie der CAD-Datenkonvertierung einlassen möchten, sondern sich ganz auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren möchten, ist die CAD-Datenaustauschplattform der G&M Ingenieurbüro GbR (kurz GMI) eine sehr gute Alternative.

GMI bietet kleinen und mittelständischen Automobilzulieferern die folgenden Dienstleistungen an:

• Konvertierung großer Datenbestände (Wechsel der CAD-Applikation oder Releasewechsel des CAD-Systems)
• Konvertierung von 2D-Zeichnungen in 3D-CAD-Daten.
• Archivierung von CAD-Daten
• Management der CAD-Kommunikation mit Kunden und Partnern
• Reperatur von CAD-Daten


Reparatur von CAD-Modellen

Verwendet man zum CAD-Datenaustausch neutrale Formate, so hat dies häufig Interpretationsfehler zur Folge. Dies führt zu Fehlern in den CAD-Modellen, dies sind z. B. offene Konturen bei Volumenmodellen oder falsche Flächenausrichtungen bei Freiformflächen. Solche Fehler sind meistens nicht mehr zu korrigieren. Gut bezahlte Automobilkonstrukteure sollten sich nicht mit der Korrektur fehlerhafter CAD-Daten beschäftigen, sondern Ihre innovativen Lösungen in Ihrer CAD-Anwendung umsetzen.
Ungeübte CAD-Konstrukteure benötigen denn auch sehr viel Zeit für die Reperatur Ihrer CAD-Modelle. Dies führt zu häufig auch zu Frustration im Umgang mit dem CAD-System und die Kreativität des Konstrukteurs wird blockiert.
Das GMI-System und die GMI-Datenaustauschplattform hilft den Konstrukteuren der kleinen und mittelständischen Automobilzulieferer sich auf ihre Kernkompetenzen zu konzentrieren. Die CAD-Daten werden optimal auf eine Weiterbearbeitung im Ziel-CAD-System vorbereitet.

www.gm-ing.de

Sehr interessanter Artikel zum Thema!

http://www.vdma.org/wps/portal/Home/de/Branchen/P/PWZ/Technik_/Pwz_2005-04-13_Ze_Technik_GTDE?WCM_GLOBAL_CONTEXT=/wps/wcm/connect/Home/de/Branchen/P/PWZ/Technik_/Pwz_2005-04-13_Ze_Technik_GTDE

Samstag, 27. September 2008

Zuverlässige CAD-Kommunikation für kleine Automobilzulieferer

CAD-Datenaustausch zwischen B+M GmbH und den Partnerlieferanten

Seit 6 Jahren setzt die B+M GmbH aus Lübbecke-Nettelstedt die CAD-Datenaustauschplattform von G&M Ingenieurbüro GbR (kurz: GMI) ein. Es ist eine automatisierte und zuverlässige Lösung für den CAD-Datenaustausch, die in bestehende komplexe IT-Umgebungen problemlos zu integrieren ist. Durch den Einsatz der GMI-Datenaustauschplattform ist es möglich, trotz unterschiedlicher Betriebssysteme, CAD-Daten beliebigen Formats und Umfangs auszutauschen, weltweit und branchenunabhängig. Die GMI-Lösung stellt sicher, dass Daten nicht verloren gehen: Eine der zentralen Anforderungen von B+M und den B+M-Partnerlieferanten!. Kommt es trotzdem zu einer Unterbrechung der Datenübertragung, muss sichergestellt sein, dass es darüber eine Information gibt. Bei GMI sorgt dafür der zuständige Operator, der die so genannten Datentransfer-Logfiles überprüft und archiviert. Die Datentransfer-Logfiles protokollieren. sämtliche Sende- und Empfangsvorgänge. Für Reinhard Meier , Geschäftsführer der B+M GmbH, sind die leicht bedienbare Oberfläche der GMI-Datenaustauschplattform und der Support durch die zuständigen GMI-Operator die Hauptvorteile: „Den Umgang mit der GMI-Datenaustauschplattform lernt jeder innerhalb einer halben Stunde“. Er erinnert sich, dass es nur zwei Mal ein kleines Problem mit dem CAD-Datenaustausch gab, und das spät am Abend. „Mit dem zuständigen GMI-Operator ist das schnell und professionel abgelaufen“, sagt Reinhard Meier und betont, dass der GMI-Operator sofort ansprechbar war, obwohl die Probleme spät abends auftauchten.

Die GMI-Datenaustauschplattform läuft immer zuverlässig.

Am Tag werden ungefähr ca. 1000 Datensätze für die B+M GmbH und deren Partnerlieferanten übertragen. Das bedeutet, von denen nicht einer verloren gehen darf. Besonders wichtig ist dem Geschäftsführer, dass die Lösung wirtschaftlich und prozesssicher läuft.
Übertragung von 1000 Datensätzen pro Tag
Die Lösung läuft immer zuverlässig, 7 Tage die Woche
Die GMI-Datenaustauschplattform ist unabhängig von CAD-System und Betriebssystem
Die GMI-Datenaustauschplattform ist wirtschaftlich und prozesssicher
Einfache Handhabung

Donnerstag, 25. September 2008

Schnittstelle für den CAD-Datenaustausch

Jedes CAD-System speichert die Daten der mit ihm erzeugten Modelle von Teilen, Baugruppen oder Zeichnungen in einem eigenen Datenformat ab. Dieses Datenformat wird als originäres oder natives Datenformat bezeichnet. Sobald Sie Daten Ihrer Modelle für einen Partner verfügbar machen wollen, der mit einem anderen CAD-System arbeitet, oder aber selbst die Daten für eine Anwendung nutzen wollen, die nicht in mit dem originären Datenformat kompatibel ist, ergibt sich die Notwendigkeit des Datenaustauschs und/oder der CAD-Datenkonvertierung. Für einen solchen Datenaustausch zwischen verschiedenen Systemen müssen die Daten in ein passendes Format gebracht werden (CAD-Datenkonvertierung) und über eine geeignete und sichere Datenleitung oder mittels Datenträger übertragen werden. Die Verbindungsstelle zwischen verschiedenen Hardware- und Software-Komponenten (auch zwischen Mensch und Computer) wird allgemein als Schnittstelle bezeichnet. Diese Schnittstelle bildet G&M Ingenieurbüro GbR hervorragend ab.

Sonntag, 21. September 2008

Vorteile der CAD-Kommunikation via G&M Ingenieurbüro GbR

Sicherer CAD-Datenaustausch für kleine und mittelständische Automobilzulieferer ist über die G&M Datenaustauschplattform sofort möglich.
Es gibt keine Anfangsinvestitionen in Hardware oder Software oder Humankapital.
Die CAD-Kommunikation wird erleichtert.
Die Blindleistung in der CAD-Kommunikation sinkt.
Der CAD-Datenaustausch ist sicher.
Die CAD-Datenerstellung und CAD-Datenkonvertierung entspricht immer dem aktuellen Stand der Technik.
Die Reaktionszeiten sind sehr kurz.
Als Nebeneffekt werden die CAD-Daten an einem sicheren Ort archiviert.
Die Kosten entstehen nur bei Nutzung.

www.gm-ing.de

Erste Wahl beim CAD-Datenaustausch mit der Automobilindustrie

Beim weltweiten Austausch von CAD-Daten zwischen Entwicklungspartnern spielt die Datenqualität eine wichtige Rolle. G&M Ingenieurbüro setzt an diesem Punkt an.

Ganzheitlich Automobile mit weltweit verteilten Zulieferern und Entwicklungsdienstleistern entwickeln – das kann nur gelingen, wenn die CAD-Kommunikation stimmt. Lösungen von G&M Ingenieurbüro helfen dabei, indem sie Schnittstellen für den Datenaustausch zwischen den unterschiedlichen CAD-Plattformen zur Verfügung stellen. Die Qualität beim Datenaustausch über diese Schnittstellen garantiert die CAD-Datenaustauschplattform von G&M Ingenieurbüro.
G&M Ingenieurbüro prüft die Qualität der ausgetauschten Daten nach den vorgaben der Automobilindustrie (Validat, Endcheck, Modelcheck, Q-Checker etc.), also gemäß VDA Empfehlung 4955/4. Die Qualität von CAD-Elementen und Elementverbänden wird nach definierten Prüfkriterien ermittelt und ggf. korrigiert. Es wird Blindleistung in der CAD-Kommunikation/CAD-Datenaustausch vermieden.
Qualität rauf, Kosten runter!!
G&M Ingenieurbüro ist in der Lage, Flächen, Kurven und Faceberandungen (Cons) sowie sogenannte Solids hinsichtlich einer Reihe definierter Prüfprogramme (s.o.) auf ihre Qualität zu prüfen. Konstruktionsdaten können auf diese Weise schnell kontrolliert und die Datenqualität kann nachgewiesen und dokumentiert werden. Die erleichterte Geometriebearbeitung vermeidet Nachbesserungen und spart so Kosten. Mit dem System von G&M Ingenieurbüro wird Qualität weltweit machbar.

www.gm-ing.de

Dienstag, 16. September 2008

Wenig Wissen über Outsourcing der CAD-Kommunikation

Viele kleine Automobilzulieferer schöpfen Ihr F&E Potential nicht aus – vor allem, weil Sie zu wenig über Anbieter der ausgelagerten CAD-Kommunikation und deren Leistungen wissen.

Die Mehrheit der kleinen und mittelständischen Automobilzulieferer ist mit der eigenen F&E-Leistung zufrieden und steht der Auslagerung von CAD-Dienstleistungen eher negativ gegenüber. Dennoch verlieren viele Unternehmen viel Arbeitszeit mit den Hindernissen, die die CAD-Kommunikation mit ihren Partnern und Kunden bereitstellt. Es wird also nicht das ganze F&E-Potential ausgeschöpft – vor allem, weil diese Automobilzulieferer zu wenig über das Dienstleistungsspektrum von CAD-Outsourcing-Anbietern wissen. Diese ablehnende Haltung basiert auf der Angst vor dem Verlust einer Kernkompetenz – dem sicheren und kontrollierten CAD-Datenaustausch mit dem Kunden. Dennoch wird häufig bemängelt, dass hier viel Blindleistung in das Betreiben von diversen CAD-Systemen, CAD-Lagerungssystem und CAD-Datentransfersystemen investiert wird. Hier wird viel Geld verbrannt, denn teure Ingenieure halten sich mit kleinen Schnittstellenproblemen und fehlenden Softwareupdates auf. Das Wissen um das CAD-Outsourcing, speziell der CAD-Kommunikation ist sehr gering. Die wenigsten Automobilzulieferer wissen überhaupt von der Möglichkeit die CAD-Kommunikation an externe Dienstleister auszulagern.

www.gm-ing.de

Montag, 15. September 2008

G&M Ingenieurbüro - Der Spezialist für CAD-Kommunikation und CAD-Outsourcing

Reduzierte Zeit- und Kostenbudgets in der F&E-Projektierung führen heute in vielen Unternehmen der Automobilindustrie zu einer steigenden Differenz zwischen erzieltem projektierter Entwicklungszeit und real benötigter Entwicklungszeit. Gleiches gilt für die projektierten/budgetierten Entwicklungskosten und tatsächlich entstehenden Entwicklungskosten. Kernkompetenz von G&M ist es, diese Lücke zu schließen. Mit innovativen Dienstleistungen und kostengünstigen Entwicklungspartnern bietet der CAD-Outsourcing-Experte seinen Kunden effiziente Lösungen und Alternativen. Die gesamte Bandbreite, von Auslagerung von F&E-Dienstleistungen, über Resident-Engineers bis hin zu Werkverträgen wird abgedeckt. Zusätzlich werden innovative Möglichkeiten der CAD-Kommunikation bereitgestellt, die das Simultaneous Engineering durch Vermeidung von Blindleistung forcieren und verbessern. Dabei nutzt G&M die Expertise aus 10 Jahren zur permanenten Optimierung aller Entwicklungsprozesse.
Mehr über Potentiale im CAD-Outsourcing und der CAD-Kommunikation finden Sie unter www.gm-ing.de.

Samstag, 13. September 2008

Neue Homepages für CAD-Kommunikation

Wir freuen uns über die neue Homepage in unserem Netzwerk.

http://marcaurel.gratis-homepage.de

http://cadkommunikation.gratis-homepage.de

Donnerstag, 11. September 2008

Uneinheitliche CAD-Systeme in der Automobilindustrie

Die großen Probleme der Automobilzulieferer mit den uneinheitlichen CAD-Systemen bei den OEMs und den TIER 1-Zulieferern.

Die Volkswagen-Gruppe verwendet Catia V4, Catia V5, ProEngineer (Wildfire) und ICEM-Surf. Daimler verwendet Catia V4 und Catia V5. Opel verwendet Unigraphics. Ford verwendet IDEAS und diese Liste ließe sich noch erweitern. Die OEMs und TIER1 verwenden also derzeit mindestens 6 verschiedene CAD-Systeme. In Zeiten von DMU (Digital Mock-Up) verlangen die OEM und TIER1 zunehmend Entwicklungsdienstleistungen auch von den kleinen und mittleren Zulieferern. Die CAD-Daten sollen in nativen Daten und gemäß der internen Richtlinie der OEMs/TIER1 erstellt werden, andernfalls können sie für das DMU nicht verwendet werden. Will man alle zufrieden stellen, dann müssen 6 verschiedene CAD-Systeme zuzüglich qualifiziertem Personal vorgehalten werden. Dies ist weit entfernt von der Realität. Im wirklichen Leben haben besonders die kleinen Zulieferer hier Probleme, da oftmals nur ein CAD-System vorhanden ist und dieses ist meist keines der oben genannten. Will man nicht als verlängerte Werkbank der OEMs und TIER1 enden, so muss man investieren oder mit den ebenso teuren wie großen Ingenieurbüros kooperieren. Hier werden Stundensätze von bis zu 65,- Euro verlangt und außerdem zählt man hier nicht zu den wichtigen Kunden, denn das sind wiederum die OEMs oder TIER1.

Sichere Datenübertragung
Ein weiteres Problem sind die Vorschriften zur Datensicherheit bei der CAD-Datenübertragung. Der derzeitige Standard für die Datenübertragung in der europäischen Automobilindustrie ist OFTP (Odette File Transfer Protocol). Diese Verbindungen per OFTP sind nicht sehr schnell und auch nicht sehr komfortabel. Häufig wird daher die klassische E-Mail zur Übertragung von sensiblen Daten verwendet. Dies ist unsicher und wird daher von den IT-Spezialisten der großen Unternehmen verboten.
Was kann man also tun?
Die CAD-Datenaustauschplattform bietet die Möglichkeit, die Daten über einen SSL-Server via HTTPS auszutauschen und außerdem das jeweils gewünschte CAD-Format zur Verfügung zu stellen.
Die Systemarchitektur entspricht den aktuellen Sicherheitstandards der europäischen Automobilindustrie und bietet einen sicheren Austausch von sensiblen CAD-Daten.

Systemarchitektur der CAD-Datenaustauschplattform
Das System besteht aus einer 256-Bit-SSL-Verschlüsselung, die zusätzlich durch eine DMZ abgesichert ist. Das System wurde durch die Firma T&P aus Bochum entwickelt und wird auch von diesem Unternehmen regelmäßig gepflegt.

Blindleistung im CAD-Datenverkehr
Der Austausch von CAD-Daten wird in Zeiten des Simultaneous Engineering (SE) und Digital Mock-Up (DMU) immer wichtiger, aber auch immer komplizierter. Die Technologie entwickelt sich schnell weiter und es ist daher schwer, immer auf dem neuesten technologischen Stand zu sein. Es ist immer seltener möglich, dass ein Mitarbeiter die EDV-Systeme “mal eben nebenbei“ betreut, und die IT-Spezialisten sind in Deutschland immer noch Mangelware.
Hält man dann tatsächlich die notwendige Technologie und das entsprechende Personal vor, dann sieht man sich häufig mit sehr hohen Fixkosten konfrontiert, die in keinem Verhältnis zum Nutzen stehen.
Eine wenig genutzte und unregelmäßig gewartete Systemarchitektur entsteht. Diese ist ein Quell für Blindleistung im Betrieb. Es entstehen hohe, aber vermeidbare Kosten.

Die häufigsten Blindleistungsfaktoren sind die folgenden:
· Missverständnisse, durch den schnellen technologischen Fortschritt.
· Fehlendes Know-How in der EDV
· Mangelhafte Hardware
· Mangel an spezialisiertem Personal
· Hohe Anschaffungskosten für Hard- und Software
· Hohe Betriebskosten

CAD-Datenaustauschplattform schafft Abhilfe!
Die CAD-Datenaustauschplattform bietet kurze Reaktionszeiten und geringe Fixkosten, da Kosten nur bei Inanspruchnahme des Dienstes auftreten. Das EDV-System befindet sich immer auf dem aktuellen Stand der Technik und man wird nur durch erfahrene Spezialisten betreut. Das betreute Unternehmen kann sich daher voll auf seine Kernkompetenzen konzentrieren.

Zusammenfassung
Die Flut von CAD-Systemen und Systemen zum CAD-Datenaustausch überfordert die kleinen und mittelständischen Zuliefererbetriebe der Automobilindustrie. Sie werden zusehends in die Rolle einer verlängerten Werkbank gedrückt und geraten immer mehr in die Abhängigkeit von einem oder zwei Großkunden. Nur der Zugriff auf alle CAD-Systeme bietet dem Zulieferer die Möglichkeit mit allen Kunden zu arbeiten. Diese Schnittstelle wird durch die CAD-Datenaustauschplattform vollständig und ohne weitere Problemquellen (siehe Blindleistungsfaktoren) kostengünstig dargestellt.
Den kleinen und mittelständischen Automobilzulieferern bleibt nur die Wahl: Entweder, sie investieren in die CAD-Systeme oder sie arbeiten mit spezialisierten CAD-Dienstleistern zusammen, wenn sie nicht zur verlängerten Werkbank von Großkonzernen werden wollen.

www.gm-ing.de

Mittwoch, 10. September 2008

Was ist das?

Das KVS ist Dokumentendrehscheibe und -Archiv zum weltweiten Austausch aller im Konzern im Rahmen der Prozeßketten anfallenden Konstruktionsdaten sowie dazugehöriger beschreibender Dokumente.

Dies schließt sowohl CAx- als auch manuell erstellte Unterlagen, die nachträglich einer System-Verwaltung bekanntgegeben wurden, z.B. eingescannte Zeichnungen, ein.

Das KVS stellt zur Verwaltung von Konstruktionsdaten im wesentlichen folgende Funktionen zur Verfügung:

Für Mitarbeiter des Volkswagen-konzerns:
* Recherchieren / Informieren,
* Datenablage (Archiv) mit Versionshandling,
* Datenaustausch mit internen und externen Partnern (CAD-Arbeitsplatz + PC),
* Daten bereitstellen (Zugriffsrechte erteilen),


Für Zulieferer:
* CAD-Datenaustausch mit Mitarbeitern des Konzerns über die Zwischenablage

Die Funktionen für die Zulieferer und Partner wurde in den letzten 6 Monaten stark eingeschränkt. Es ist nun nur noch sehr schwer möglich Datenstände zu recherchieren oder sich Informationen über nicht freigeschaltete CAD-Daten zu holen. Das erschwert die Zusammenarbeit mit den Zulieferern wieder und verschleppt die Reaktionszeiten während der Hochlaufphase eines Neufahrzeugs. Die größten Probleme tauchen in der Zeit zwischen B-Freigabe und Serienanlauf auf, da die Zuliefer die Änderung Ihrer Bauteile nicht durch eigene Recherche im KVS bemerken können.

www.gm-ing.de

3D-Drucker ! Unglaublich, aber wahr!












YouTube - Broadcast Yourself






Viel Spass beim Ansehen. Das ist wirklich sehr interessant!






See how to turn 3D CAD data into color 3D models and prototypes in just hours. Introducing the world's first automated color 3D printer.




© 2008 YouTube, LLC



Empfehlungsschreiben

Die Firma G&M Ingenieurbüro GbR aus Rahden arbeitet seit Oktober 2003 als Dienstleister im Bereich des CAD-Kommunikation für unser Unternehmen.
Die Firma G&M Ingenieurbüro GbR hat sich außerordentlich schnell auf die Bedürfnisse unseres Unternehmens eingestellt. Die Firma G&M Ingenieurbüro GbR wickelt alle unsere Anforderungen in kürzester Zeit und sehr zuverlässig ab. Zu diesen Tätigkeiten zählen die folgenden:
· CAD-Datenaustausch mit Volkswagen, Audi, Seat, Bentley, Daimler, Opel und Benteler
· Erstellung von CAD-Daten nach unseren Wünschen
· Beschaffung von Normen
· Beschaffung von Material-Datenblättern
· CAD-Datenkonvertierung

Die Firma G&M Ingenieurbüro GbR arbeitet sehr zuverlässig und ist auf ihrem Fachgebiet sehr bewandert.
Wir können die Firma G&M Ingenieurbüro GbR wärmstens zur Abwicklung Ihres CAD-Datenaustausch und der Erstellung von CAD-Daten empfehlen.

Dienstag, 9. September 2008

Montag, 8. September 2008

Bedürfnisse der kleinen und mittelständischen Automobilzulieferer

Die KMU möchten mit mehreren OEM und Tier1 Geschäftsbeziehungen aufbauen. Hierzu muss ein KMU mehrere CAD-Systeme und CAD-Transfersysteme vorhalten. Diese sind kostenintensiv und erfordern Aufbau von Know-how. Besonders die kleinen Unternehmen (bis 200 Mitarbeiter) stoßen hier an ihre Grenzen. Es sind Dienstleistungen notwendig, die von externen Providern kostengünstiger und effizienter bereitgestellt werden sollten.
Diese Dienstleistungen sind u.a. die folgenden:
- CAD-Datentransfer
- Sicherer CAD-Datenaustauch (HTTPS-Server / SSL-Server)
- CAD-Datenkonvertierung
- CAD-Datenerstellung
- Sichere CAD-Daten-Lagerung
- CAD-Datenkonvertierung

www.gm-ing.de

Geschichte und Zukunft des CAD-Datenaustausch in der Automonilindustrie




Vergangenheit
CAD-Daten wurden per Diskette, CD-Rom, Datenband u.ä. übermittelt. OFTP war in den Anfängen. Es gibt viele verschiedene CAD-Systeme.

Gegenwart
CAD-Daten werden per OFTP, E-Mail, KVS, ENX, HTTPS übermittelt. Es gibt einige CAD-Systeme, die im Schwerpunkt benutzt werden (CATIA, ProE, ACAD, UG, IDEAS, SolidWorks). Es gibt keine Standards! Die Konvertierung gelingt nur unter hohen Kosten (ProStep) oder die CAD-Daten müssen im Zielsystem neu erstellt werden (DMU-Fähigkeit). Für KMU ist diese Situation von den Kosten nicht mehr tragbar.

Zukunft
Spezialisierte Dienstleistungsunternehmen wickeln den Datentransfer und die Datenkonvertierung für die KMU ab. Datensicherheitsprobleme für die OEM und Tier1 sinken und die DMU-Fähigkeit der CAD-Daten ist gesichert.

Deutschlands bester Anbieter für CAD-Kommunikation

Den besten Anbieter für CAD-Kommunikation / CAD-Datenaustausch mit der Automobilindustrie findet man natürlich unter www.gm-ing.de!

Sonntag, 7. September 2008

Worauf es ankommt!

In der Automobilbranche ist Geschwindigkeit und Verfügbarkeit Trumpf. Moderne IT-Technologien und Sicherheitslösungen unterstützen dabei diese Anforderungen. Das gesamte Unternehmen profitiert von den Möglichkeiten, welche die Technologie von GMI bieten kann. Die Betriebssicherheit, die eine so gestaltete Infrastruktur ermöglicht, zahlt sich in barer Münze aus,weil Blindleistung im Datenaustausch-prozess, vermieden werden. Es lohnt sich also, auf hochwertige Komponenten und kompetente Partner zu setzen. Die Kosten sinken, denn dieser Prozessablauf erlaubt schnellere Ergebnisse und kann einfach erweitert werden.

Lost in Automobile CAD-Translation


Die großen Probleme der Automobilzulieferer mit den uneinheitlichen CAD-Systemen bei den OEMs und den TIER 1.

Die Volkswagen-Gruppe verwendet Catia V4, Catia V5, ProEngineer (Wildfire) und ICEM-Surf. Daimler verwendet Catia V4 und Catia V5. Opel verwendet Unigraphics. Ford verwendet IDEAS und diese Liste ließe sich noch erweitern. Die OEMs und TIER1 verwenden also derzeit mindestens 6 verschiedene CAD-Systeme. In Zeiten von DMU (Digital Mock-Up) verlangen die OEM und TIER1 immer mehr Entwicklungsdienstleistungen auch von den kleinen und mittleren Zulieferern. Die CAD-Daten sollen in nativen Daten und gemäß der internen Richtlinie der OEMs/TIER1 erstellt werden, sonst können sie für das DMU nicht verwendet werden. Will man alle zufrieden stellen, dann müssen 6 verschiedene CAD-Systeme zuzüglich qualifiziertem Personal vorgehalten werden. Dies ist weit entfernt von der Realität. Im wirklichen Leben haben besonders die kleinen Zulieferer hier Probleme, da oftmals nur ein CAD-System vorhanden ist und dieses ist meistens keins der oben genannten. Will man nicht als verlängerte Werkbank der OEMs und TIER1 enden, so muss man investieren oder mit den ebenso teuren wie großen Ingenieurbüros kooperieren. Hier werden Stundensätze von bis zu 60,- Euro verlangt und außerdem zählt man hier nicht zu den wichtigen Kunden, denn das sind wiederum die OEMs oder TIER1.

Sichere Datenübertragung
Ein weiteres Problem sind die Vorschriften zur Datensicherheit bei der CAD-Datenübertragung. Der derzeitige Standard für die Datenübertragung in der europäischen Automobilindustrie ist OFTP (Odette File Transfer Protocol). Diese Verbindungen per OFTP sind nicht sehr schnell und auch nicht sehr komfortabel. Häufig wird daher die klassische E-Mail zur Übertragung von sensiblen Daten verwendet. Dies ist unsicher und wird daher von den IT-Spezialisten der großen Unternehmen verboten.
Was kann man also tun?
Das G&M Ingenieurbüro GbR bietet die Möglichkeit, die Daten über einen SSL-Server via HTTPS auszutauschen und außerdem das jeweils gewünschte CAD-Format zur Verfügung zu stellen.
Die Systemarchitektur entspricht den aktuellen Sicherheitstandards der europäischen Automobilindustrie und bietet einen sicheren Austausch von sensiblen CAD-Daten.

Systemarchitektur
Das System besteht aus einer 256-Bit-SSL-Verschlüsselung, die zusätzlich durch eine DMZ abgesichert ist. Das System wurde durch die Firma T&P aus Bochum entwickelt.

Blindleistung im CAD-Datenverkehr
Der Austausch von CAD-Daten wird in Zeiten des Simultaneous Engineering (SE) und Digital Mock-Up (DMU) immer wichtiger - aber auch immer komplizierter. Die Technologie entwickelt sich schnell weiter und es ist daher schwer, immer auf dem neuesten technologischen Stand zu sein. Es ist immer seltener möglich, dass jemand die EDV-Systeme mal eben nebenbei betreut und die IT-Spezialisten sind in Deutschland immer noch Mangelware.
Hält man dann tatsächlich die notwendige Technologie und das entsprechenden Personal vor, dann sieht man sich häufig mit sehr hohen Fixkosten konfrontiert, die in keinem Verhältnis zum Nutzen stehen.


Die häufigsten Blindleistungsfaktoren sind die folgenden:
  • Missverständnisse durch schnellen technologischen Fortschritt
  • Fehlendes Know-How in der EDV
  • Mangelhafte Hardware
  • Mangel an spezialisiertem Personal
  • Hohe Anschaffungskosten für Hard- und Software
  • Hohe Betriebskosten

GMI schafft Abhilfe!
Es bietet kurze Reaktionszeiten, geringe Fixkosten (Kosten entstehen nur bei Bedarf). Das EDV-System befindet sich immer auf dem aktuellen Stand und man wird nur durch erfahrene Spezialisten betreut. Das betreute Unternehmen kann sich voll auf seine Kernkompetenzen konzentrieren.

Zusammenfassung

Die Flut von CAD-Systemen und Systemen zum CAD-Datenaustausch überfordert die kleinen und mittelständischen Zuliefererbetriebe der Automobilindustrie. Sie werden zusehends in die Rolle einer verlängerten Werkbank gedrückt und geraten immer mehr in die Abhängigkeit von einem oder zwei Großkunden. Nur der Zugriff auf alle CAD-Systeme bietet dem Zulieferer die Möglichkeit mit allen Kunden zu arbeiten. Diese Schnittstelle wird durch das GMI-System vollständig und ohne weitere Problemquellen (siehe Blindleistungsfaktoren) kostengünstig dargestellt.
Den kleinen und mittelständischen Automobilzulieferern bleibt nur die Wahl: Entweder, sie investieren in die CAD-Systeme oder sie arbeiten  mit spezialisierten CAD-Dienstleistern zusammen, wenn sie nicht zur verlängerten Werkbank von Großkonzernen werden wollen.

www.gm-ing.de


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