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Regelmäßige Leser dieses Blogs

Montag, 28. Februar 2011

WORKFLOW

Spricht man über PDM fällt früher oder später der Begriff „Workflow“. Hiermit wird der Arbeitsablauf eines Bauteils, einer Baugruppe oder eines gesamten Projektes nach einer bestimmten Abfolge von Aktivitäten beschrieben.
Ein Arbeitsablauf koordiniert wer wann was und wie zu erledigen hat. Auf PDM angepasst würde dies bedeuten welche Rolle welche Aufgabe in welchem Prozess in welcher Umgebung bearbeitet.
Als Rolle werden verschiedene Benutzergruppen innerhalb eines PDM-Systemes definiert. Eine Rolle kann z.B. alle Mitglieder eines Projektes oder nur die Zeichnungsprüfer umfassen.
Der Workflow gibt demnach an, in welcher Stufe sich gerade das entsprechende Bauteil oder die entsprechende Datei befindet. Gerade bei Konstruktionsdaten ist wichtig zu erkennen, ob das Objekt bereits freigegeben wurde oder ob es sich gerade in einer Änderungsphase befindet. Daher bekommt der Workflow einen so hohen Stellenwert innerhalb eines PDM-Systems.

Sonntag, 27. Februar 2011

Begriffsdefinition ERP

ERP steht für „Enterprise Ressource Planing“. Dies bedeutet etwa „Planung der Unternehmensressourcen“.
Der wohl bekannteste ERP-Hersteller ist das Unternehmen SAP mit über 40.500 Mitarbeitern.
ERP-Software unterstützt Unternehmen dabei, sämtliche Ressourcen wie Kapital, Betriebsmittel und Personal möglichst effizient für den betrieblichen Ablauf einzusetzen. Diese Programme werden nach Unternehmensrichtung, Größe und Verwendung der eingesetzten Technologien wie Datenbanken und Betriebssystemen ausgewählt und in die vorhandene IT-Infrastruktur eingepflegt.
Gerade in großen Unternehmen oder bei Unternehmen mit ständig wechselnden Aufträgen kann ERP viele nützliche Dienste leisten. Bei ersteren verliert man schnell den Überblick über vorhandene Maschinen und die Anzahl der Mitarbeiter, durch ERP-Software ist eine maximale Maschinenauslastung realisierbar. Bei Unternehmen mit wechselnden Aufträgen ist es leichter, die vorhandenen Ressourcen optimal auszunutzen und nicht etwa Aufträge länger zu bearbeiten als es eigentlich nötig wäre.

Freitag, 25. Februar 2011

Begriffsdefinition PLM


PLM steht für „Product Lifecycle Management“ oder auch „Produktlebenszyklus Management“. PLM ist noch ein recht junger Begriff der seit seiner Einführung in vielen Bereichen für Verwirrung gesorgt hat. Oft wird es als Synonym für PDM verwendet, was schlicht weg falsch ist. PLM allein macht noch kein PDM. Zur Realisierung eines PLM-Konzeptes werden Lösungskomponenten benötigt. Dazu zählen CAD, CAE und auch PDM.
PLM ist ein IT-Lösungssystem mit dem alle Daten, die bei der Entstehung, Lagerhaltung und dem Vertrieb eines Produktes anfallen, einheitlich gespeichert, verwaltet und abgerufen werden. Im Idealfall greifen alle Bereiche und Systeme, die mit einem Produkt in Berührung kommen, auf eine gemeinsame Datenbasis zu.
Gerade zu Zeiten der Nachweispflicht für die Produkthaftung ist ein PLM-System fast schon unerlässlich. Der Gesetzgeber verlangt einen lückenlosen Nachweis, wann welche Spezifikation wo zum Einsatz kam. Bei dem hohen Datenaufkommen und der stetigen Aktualisierung der Bauteile ist dies ohne PLM kaum zu bewältigen.

Donnerstag, 24. Februar 2011

Begriffsdefinition PDM


Produktdatenmanagement (PDM) ist der Ansatz, Daten aus Konstruktion und Entwicklung zu verknüpfen um diese schneller aufzubereiten, sie stets auf den aktuellen Stand zu halten und Änderungen anderer Bereiche für alle transparent zu gestalten.
Ein PDM-System ordnet Dateien nach vorgegebenen Werten (Metadaten) und verknüpft diese untereinander. Es hilft gerade während der Entwicklung von neuen Baugruppen, bereits vorhandene Bauteile schneller zu finden als bisher. Hierfür nutzt es die Eingaben der Konstrukteure. Wird z.B. eine Turbinenrad von sechs auf acht Schaufeln umkonstruiert, so kann man im PDM bequem nach „Turbinenrad“ suchen und es wird fündig, sofern natürlich diese Bezeichnung in den Metadaten hinterlegt wurde.
Es hilft ferner bei der Sortierung und Ordnung von Bauteilen und ganzer Baugruppen. Es aktualisiert die Stücklisten automatisch, ändert Zeichnungen ab und legt, sofern gewünscht, die 3D-Daten als PDF oder andere Files ab.
Durch PDM können auch nicht-CAD-Daten mit denen der Konstruktion ver-knüpft werden. Z.B. Bauteillebensläufe lassen sich bequem mit den anderen vereinigen. Wird nun der CAD-Datensatz verschickt, ist es vorstellbar, dass das System automatisch den Bauteillebenslauf unaufgefordert mitversendet, damit der Kunde einen schnellen Überblick über eingearbeitete Änderungen bekommt.
Da über die Einführung eines PDM-Systems ernsthaft nachgedacht wird, wird auf weitere Features der Software im späteren Verlauf noch näher eingegangen.

Grundlagen der Dateiverwaltung


Mit wachsender Verwendung von CAD und Email ist die digitale Archivierung komplizierter und umfangreicher geworden.In den letzten 20 Jahren ist ein starker Anstieg der digitalen Datenflut zu verzeichnen. Wurde einst noch alles fein säuberlich auf Papier gezeichnet und in Ordnerschränken verstaut, so befindet sich heute das Wissen der Firmen auf Festplatten und Servern. Um diese CAD-Daten auch nach längerer Zeit noch verfügbar zu haben müssen diese archiviert werden. Dies muss in einer Weise geschehen, dass man sie auf Wunsch auch schnell findet. Auch bei aktuellen Arbeiten ist es wichtig, dass jeder Mitarbeiter, der eine Datei benötigt, diese findet und auch Zugriff darauf hat. Der normale Windows-Explorer reicht hier bei weitem nicht mehr aus.
Deshalb wurden verschiedene Systeme entwickelt, um der Datenflut Herr zu werden.

Montag, 21. Februar 2011

Daimler EDM CAE Forum 2011

Sehr geehrte Damen und Herren,

es freut uns, Ihnen als Anwender der des Daimler SWAN / EngPortal mitteilen
zu können, dass
das nächste Daimler EDM CAE Forum am 12./13. Juli 2011 im ICS der Messe
Stuttgart
stattfindet. Ziel der Veranstaltung ist die Präsentation der Daimler
Strategie in den Bereichen
EDM und CAE gegenüber den Daimler Mitarbeitern aus den IT- und
Anwendungsbereichen sowie
gegenüber den Zulieferern und Systempartnern.

Das Programmkonzept ist verabschiedet und wird derzeit mit Vertretern von
über 50 Daimler
Projekten und über 70 externen IT- und Systempartnern abgestimmt. Ein
Veranstaltungs-
schwerpunkt ist PLM 2015 - die neue CAD/EDM Strategie der Daimler AG.

Daimler EDM CAE Forum 2011

Dear Sir or Madame,

We are pleased to inform you, as user of the SWAN / EngPortal, that the
next Daimler EDM CAE Forum
will take place on 12-13 July, 2011 at ICS (International Congress Center
Stuttgart) of Messe Stuttgart.
The aim of the forum is to provide the employees, suppliers and system
partners an overview of Daimler
strategy in the areas of EDM and CAE.

The program concept is set and over 50 representatives of Daimler projects
and more than 70 external
IT-suppliers now tune the detailed program. A main topic of the EDM CAE
Forum 2011 will be PLM 2015,
the new CAD/EDM strategy of Daimler.

Sonntag, 20. Februar 2011

HyperKVS - Zusammenarbeit von Volkswagen und Porsche


Volkswagen, im folgenden VW genannt, übernahm im Fzg-Projekt Panamera die Rolle des Auftragnehmers und Lieferanten für die lackierte Karosserie.
Als Lieferant hat VW u.a. die Aufgabe, die Herstellbarkeit der von der Porsche AG, im folgenden Porsche genannt, entwickelten Karosserieumfänge zu evaluieren, die Herstellprozesse zu planen, Werkzeuge zu erstellen und die Produktion und Lieferung der Karosse an Porsche sicherzustellen.
Um dies zu ermöglichen, wurde die VW-Planung eng in die Entwicklungs- und Änderungsprozesse von Porsche eingebunden.
Neben dieser engen Einbindung in die Prozesse, ist auch eine datentechnische Einbindung notwendig, um alle wichtigen Informationen und Daten aus dem Porsche-Entwicklungsprozess zeitnah für die Fertigungsplanung und Logistik verfügbar zu machen. Hierfür wurde eine Regeldatenversorgung von Porsche an VW installiert. Diese umfasste die Versorgung der Porsche-Stücklisten- und Änderungsinformationen sowie die Versorgung mit abgesicherten, freigegebenen und bewertbaren CAD- und Zeichnungsdaten. Die Porsche-Daten wurden in die Systeme von Volkswagen eingearbeitet und standen so direkt für die weiteren planerischen und Herstellprozesse bei VW zur Verfügung.
Unterschiede in der Konstruktionsmethodik und im Datenmanagement beider Partner führten allerdings dazu, dass die aus der Porsche-Welt empfangenen Daten nicht 1:1 in die Systeme der VW-Welt übernommen werden konnten. Deshalb entsprach die Datenablage der Porsch-Daten in den VW- Systemen nicht der gewohnten VW-Methodik.
Anwender, die Porsche-Daten nutzten, mussten dies wissen, um die benötigten Daten sicher zu identifizieren und die von Porsche mitgelieferten Zusatzinformationen richtig interpretieren zu können.

Freitag, 18. Februar 2011

Donnerstag, 17. Februar 2011

HyperKVS - Dienstleister und Vertreter

Ab HyperKVS 3.7.14 kann jeder Anwender einen anderen Benutzer des Systems, egal, ob Partnerfir- men-, Zentralstellenmitarbeiter oder Kollegen als Dienstleister beauftragen und damit Tätigkeiten an
andere Personen delegieren. Und zwar nicht nur zum Speichern im Auftrag, sondern für nahezu alle Funktionen des Systems.
Beispiel 1: Sie beauftragen einen Partnerfirmenmitarbeiter mit dem Ändern von Daten und geben ihm dazu Zugriff auf all Ihre Daten, sowie das Recht zum Speichern und Überspeichern in Ihrem Namen.
Eine Vergabe von Leserechten ist dazu nicht notwendig. Eine zeitliche Befristung der Beauftragung ist dabei ebenfalls möglich!
Beispiel 2: Sie beauftragen eine Zentralstelle oder einen Partnerfirmenmitarbeiter mit der Pflege der Leserechte Ihrer Dokumente. Der Dienstleister muss dazu nicht auf die Daten selbst zugreifen, benö-
tigt also kein Dateizugriffsrecht!
Weiterhin kann jeder Anwender andere Benutzer des Systems zu Vertretern ernennen. Ohne Le- serechte pro Dokument vergeben zu müssen, kann dann der Vertreter auf die Daten des Auftragge-
bers zugreifen. Eine zeitliche Befristung ist dabei möglich. Ein Knopfdruck sichert so ab, dass der Zugang zu allen gewünschten Daten gewährleistet ist und nach Ablauf der Frist wieder entfällt.
Die Ernennung einer Person zu einem Dienstleister oder zu einem Vetreter erlaubt somit die Weiter- gabe von Funktionen bzw. Tätigkeiten und somit Rechten an andere Benutzer des KVS. Jedoch gibt
es Unterschiede zwischen einer Dienstleister- und einer Vertetertätigkeit.
Nach dem Anmelden arbeitet ein Dienstleister zunächst im eigenen Namen mit eigenen Rechten. Er kann in den Auftrags- oder Dienstleistermodus wechseln, wenn ein Auftraggeber ihn benannt hat.

Dienstleister
Mit Wechsel in den Dienstleistermodus „Im Auftrag arbeiten“ erhält er die Rechte, die der Auftraggeber ihm gegeben hat.
Für diese Rechte arbeitet er während des Auftragsmodus im Namen und mit den Rechten des Auftragge- bers. Er Kann den Auftragsmodus verlassen oder im Auftrag eines anderen Auftraggebers wechseln.
Mit Anmelden zum System erhält ein Vertreter ohne weitere Aktion zusätzlich zu seinen eigenen Rechten, die Vertreterrechte, die ihm mehrere Vertretungsgeber gegeben haben können.

Vertreter
Es gibt zwei unterschiedliche Vertreterrechte: Recht zum Zugriff auf Dateien und Recht zum Speichern bei fremder Reservierung.

Jeder berechtigte Anwender kann seine Liste von Dienstleistern und Vertretern pflegen, um damit Personen zu Dienstleistern bzw. Vertretern ernennen. In den folgenden Kapiteln wird dies näher be-
schrieben.

Contract Cad Services - For G&M just call +49 5741 2303 0


Der ideale Partner für die CAD-Kommunikation (HyperKVS, SWAN, OFTP, ENX) ist G&M Ingenieurbüro! Zögern Sie nicht uns anzurufen oder per E-Mail (a.rehling@gm-ing.de) zu kontaktieren.
Wir helfen Ihnen sofort bei Ihrer CAD-Kommunikation mit der deutschen Automobilindustrie.
Volkswagen - HyperKVS
Audi - HyperKVS
Daimler - SWAN
OPEL - Odette (OFTP)
Porsche -HyperKVS

Dienstag, 15. Februar 2011

Contract Cad Services - Also available through G&M Ingenieurbüro


G&M Ingenieurbüro und die CAD-Datenübertragung aus dem HyperKVS sind wie Bruder und Schwester!
Für kleine und mittlere Zulieferer gibt es keine preisgünstigere Alternative für den CAD-Datenaustausch.

Contract Cad Services | CAD Design Experts - like G&M Ingenieurbüro


HyperKVS ist nicht ganz so attraktiv, wie die Dame im Video, aber sehr wichtig für den CAD-Datenaustausch mit Volkswagen.

Sonntag, 13. Februar 2011

Hohe Verfügbarkeit der CAD-Daten im HyperKVS

Für die Archivierung, Recherche und den Abruf von CAD-Daten setzt die
AUDI AG das im VW-Konzern standardisierte KonstruktionsdatenVerwaltungs-System ein.
Um die Hochverfügbarkeit für die Konstruktionsdaten sicherzustellen,
entwickelte die Firma Synstar aus Darmstadt eine leistungsstarke ArchivInfrastruktur, in der teure Platten- und preiswertere Bandspeicher optimal zu einer kostengünstigen Gesamtlösung kombiniert werden.
Die vier „Audi-Ringe“ sind das Zeichen eines der traditionsreichsten Automobilhersteller
Deutschlands, der weltweit erfolgreich ist - und richtungweisend in Sachen Sportlichkeit,
Technik, Hochwertigkeit, Design, Sicherheit und Umweltschutz. 2002 waren dort rund
30.000 Mitarbeiter beschäftigt. Insgesamt sind im Audi Konzern über 50.000 Mitarbeiter
tätig.
Mit das wichtigste Gut bei Audi sind die Konstruktionsdaten, worauf die Techniker und
Designer jederzeit schnellen und sicheren Zugriff benötigen. Zu lange Bildschirmaufbauzeiten sind nicht nur lästig, sondern kosten Arbeitszeit und Nerven der Anwender. Ein
teilweiser oder sogar Totalausfall der Systeme kann in der Just-in-Time-Produktion Millionenschäden verursachen.
Um die Konstruktionsdaten ihren Anwendern schneller und ausfallsicherer zur Verfügung zu stellen, implementierte Audi im Mai 2002 die Archiv-LösungHyper KVS (Konstruktionsdaten Verwaltungs-System), eine Eigenentwicklung des VWKonzerns. Sie bietet ein Web-basierendes Interface für die Recherche und die Archivierung sowie den Abruf von CAD-Zeichnungen. Dieses Interface wird von sogenannten
Dialog-Servern zur Verfügung gestellt. Die Archivdaten werden via Hyper KVS Dienst
über das Audi-Netzwerk auf die Archivsysteme übertragen. Dafür benötigte Audi ein neu
konzipiertes Archivsystem, das jederzeit hoch verfügbar sein muss und hohe Datenaufkommen von CAD/CAM-Daten bewältigen kann. Zudem war eine maximale Absicherung
gegen Datenverlust in einem Notfall gefordert. Täglich fallen etwa 14 Gigabyte neues
Datenvolumen an, insgesamt sind es vier Terabyte im Jahr 2003 und fünf Terabyte im
Jahr 2005.
Entsprechend den Anforderungen hat die Audi AG eine Komplettlösung gefunden,
deren Kern ein Storage Area Network ist.
Für die technisch und wirtschaftlich optimale Datenspeicherung wurde zudem eine HSM
(Hierarchisches Speicher Management) Lösung implementiert.
Audi übergab einem Generalunternehmer die Projektverantwortung. Die Konzeption
erfolgte in enger Zusammenarbeit mit den Herstellern (Sun, Grau und Brocade).
Betrachtet man das Schichtenmodell des Hyper KVS vom Anwender aus, so umfasst es
folgende Ebenen:

  • Dialogserver mit Loadbalancer, der die Datenströme gleichmäßig verteilt
  • Archiv- bzw. Fileserver
  • Online Plattenspeicher und Nearline Bandspeicher.

Das Hyper KVS enthält ausreichende Mechanismen, um einen Totalausfall des Gesamtsystems auszuschließen. Voraussetzung dafür ist eine redundante, also mindestens zweifache Auslegung möglichst hoch verfügbarer Fileserver, am besten in zweiräumlich getrennten Lokationen.
Innerhalb der Hyper KVS Archivsoftware werden die Daten zeitnah von einem auf den
zweiten Fileserver repliziert. Anschließend legt die HSM-Software direkt nach dem Einlagern der Daten in das Archiv eine Kopie auf Band an. Damit werden die Daten ausfallsicher innerhalb kürzester Zeit mit mindestens drei Kopien an zwei getrennten Orten abgelegt.
Die Fileserver teilen sich ein redundant ausgelegtes Plattensystem, um das Gesamtsystem für Datenverfügbarkeit und Disaster Recovery auszulegen.
Ein Loadbalancer sorgt für die gleichmäßige Verteilung der Datenströme an die Anwender und somit für eine optimale Ausnutzung der verfügbaren Ressourcen. Bandkopienwerden in zwei räumlich getrennte Bandarchive geschrieben.
Dies gewährleistet einen zusätzlichen Schutz bei Softwarefehlern innerhalb eines
Standortes, schnellsten Zugriff und hohe Kapazität für günstigere Datenhaltung. Die
Anbindung der Plattensysteme ist durchgehend in schneller Fibrechannel-Technologie
und voll redundant ausgelegt. Alle Komponenten innerhalb des Storage Area Networks
sind über zwei Wege erreichbar. Für zukünftiges Wachstum sind die Systeme der Umgebung entsprechend skalierbar ausgelegt.
Der "Clou" der Lösung ist die Software SAM-QFS (Storage&Archive Manager/Quick File
System) für das hierarchische Storage Management. Die HSM-Software SAM-FS unterscheidet zwischen aktuellen Dateien, auf die der schnelle unmittelbare Zugriff erforderlich ist, und älteren, weniger oft genutzten Daten. Die aktuellen Dateien werden daher auf schnellen Online Plattenspeichern gelagert, während die älteren Daten auf preiswertere Bandspeichersystemen ausgelagert werden. Dadurch wird der Online Plattenplatz optimiert und man spart die ständige kostenintensive und administrativ aufwändige Erweiterung der Plattenspeicher.
Ein weiterer Vorteil eines Hierarchischen Storage Managements ist, dass nur wenige
Kilobyte kleine Querverweise, sog. I-Nodes, der ausgelagerten Daten auf den Online
Systemen zurückbleiben. Im Desaster-Fall (Online-Speichersysteme stehen nicht zur
Verfügung ),müssen für den Zugriff auf die gesicherten Daten lediglich diese Querverweise zurückgeladen werden, und nicht mehrere Terabyte umfassende Filesysteme.
Das Sichern dieser Meta-Informationen reduziert den Umfang einer Disaster-Recovery
auf ca. 0,5 Prozent der Nutzdatenmenge. Der Zugriff auf die im Backup liegenden Daten
ist somit in wenigen Minuten anstelle von mehreren Stunden oder gar Tagen möglich.

ABKÜRZUNGEN


SAE
Society of Automotive Engineers
PDM
Product Daten Management
PLM
Product Lifecycle Management
ERP
Enterprise Ressource Planing
CAE
Computer Aided Engineering
CAM
Computer Aided Manufacturing
CAD
Computer Aided Design
CATIA
Computer Aided Three-Dimensional
Interactive Application

information security reponsibilities of employees

Dienstag, 8. Februar 2011

CAD-Datenaustausch mit Daimler via SWAN und/oder G&M Ingenieurbüro


SWAN 10.1 hat die Feuerprobe unter extremer Last im produktiven Einsatz bei Daimler bestanden
Am 26. Juni 2010 wurde SWAN 10.1 für den produktiven Einsatz Daimler zur Verfügung gestellt. Dem Einsatz ging ein umfangreicher Qualitätstest mit von Daimler definierten und überwachten „Quality Gates“ voraus. Die Umstellung auf die neue SWAN-Release erfolgte am Wochenende 24./25. Juni. Ab Montag den 26. Juni stand SWAN 10.1. 9000 Daimler-Anwendern zur Nutzung zur Verfügung. Kleinere Probleme in der Anwendung und bei der Performance wurden innerhalb weniger Tage behoben, sodass ein performanter und stabiler Betrieb gewährleistet werden konnte und die Anwender sich von den Vorteilen der neuen Funktionen überzeugen konnten.
Weltweiter Einsatz von SWAN an über 50 Daimler-Standorten
SWAN wird bei Daimler an über fünfzig Standorten, sowohl im PKW-, als auch im Nutzfahrzeugbereich ein-gesetzt. Dabei hat SWAN mehr als 9000 Daimler-Anwender mit ca. 3400 OFTP-Verbindungen zu Partnern mit über 2000 Datenaustausch-Jobs pro Tag, das einem Datenaustauschvolumen von über  100 GByte pro Tag entspricht. Ein weltweites Netz von SWAN-Servern (SWANet), die zu gleicher Zeit ebenfalls upgedated wurden, garantiert an allen Standorten einen sicheren und zuverlässigen Betrieb beim Datenaustausch zwischen den Daimler-Standorten und mit externen Partnern.
Redesign sichert den effizienten Einsatz von SWAN über viele Jahre
Ein komplettes Redesign von SWAN ist auf Basis modernster Web-Technologie und unter Berücksichtigung von Hardwareunabhängigkeit im Auftrag von Daimler von durchgeführt worden. Durch konsequente Modularisierung mit standardisierten Schnittstellen der einzelnen Software-module ist SWAN für zukünftige Anforderungen bestens gewappnet. Da die Freigabe der neuen Version im Jahre 2010 erfolgte wurde diese mit V 10.x  benannt.
Modernste Softwaretechnologie bei der Neuentwicklung von SWAN berücksichtigt
Die Vorgaben für ein komplettes Redesign von SWAN waren zum einen die Nutzung von modernster Soft-waretechnologie und Schnittstellen wie  der Einsatz von J2EE-Applikation und zum anderen die Integrations-eigenschaften in andere Prozesse oder Systeme, wie zum Beispiel in das Daimler  Engineering Portal oder das PLM-System Smaragd mit sicherem Zugriff auf zentrale Datenbanken, wie das Corporate Directory (Mitarbeiter-Datenbank).
SWAN 10.1 ist auf INTEL-basierender Hardware lauffähig und reduziert damit die Kosten für Hardware-investitionen und ist verfügbar auf LINUX mit Firefox Browser.
SWAN 10 hat mehr Leistung und zusätzliche Funktionalität zu bieten
Neben einer Performance-Steigerung bei vielen Funktionen, wie z.B. bei Recherche nach Jobinformation, sind vor allem Verbesserungen für den Anwender und Administrator in die Entwicklung eingeflossen.
Auszug aus SWAN 10 Funktionserweiterungen:
Verbesserte Empfängersuche (nach Namen, Vornamen, Benutzerkennung, etc.)
CC-Mailing (Kopie der Mail an weitere Personen)
Änderungen in der Prozessauswahl (hierarchischer Auswahl der Prozessschritte)
Suche nach Dateiinhalten (mit Eingabe von mindestens 3 Zeichen kann nach Dateiinhalten, auch in tar-oder zip-Files gesucht werden)
Erstellen und Verwalten von Vorlagen (Sendeaufträge können als Vorlage gespeichert und wieder verwendet werden)
Weiterleiten von Aufträgen (Gesendete Aufträge können an andere Empfänger erneut gesendet werden, eingegangene Aufträge können an andere Empfänger weiter geleitet werden)
Delegationsfunktion (SWAN-Benutzer kann einem oder mehreren Personen den Zugriff auf seine Aufträge erteilen)
SWAN 10.2 ist  lauffähig auf allen Hardwareplattformen mit einer Auswahl der gängigsten Betriebssystemen
Die Version V 10.2 wird die speziellen Bedürfnisse der Zulieferindustrie und Ingenieurbüros berücksichtigen. Dies bedeutet die Unterstützung von kostenfreier Software wie MySQL und die Durchführung umfangreiche Qualitätstests auf verschiedenen kostengünstigen Hardwareplattformen.
Für Kunden in der Zulieferindustrie steht SWAN 10.2 ab Anfang 2011 zur Verfügung
Nach Einführung von SWAN 10.1 bei Daimler wird SWAN entsprechend den speziellen Anforderungen des breiten Kundenspektrums bezüglich Schnittstellen, Hardwareplattformen und Betriebssystemen angepasst und umfangreichen Qualitätskontrollen unterzogen. Diese werden voraussichtlich bis Ende dieses Jahres ab-geschlossen sein. Damit ist mit dem Roll-out von SWAN 10.2 Anfang 2011 zu rechnen.
SWAN 10.2 mit OFTP2 als kostengünstige Einstiegslösung
Es ist geplant SWAN 10.2 auch als Komplettpaket mit OFTP2, optional auch mit Hardware, ab 2011 den Kunden anzubieten.
Wir werden über weitere Details dazu und über die Verfügbarkeit zeitnah informieren.
Für weitere Fragen stehen wir, wie immer, gerne zur Verfügung!

Samstag, 5. Februar 2011

HyperKVS - MONA Applet



Für das Speichern (Upload) von Dokumenten (CAD-Modelle, beschreibende Unterlagen, Zeichnungen etc.) in die persistente Datenablage des HyperKVS und in die Zwischenablage haben Sie lange neben
dem HyperKVS zusätzlich das Tool HyperMONA benötigt.
Insbesondere die Behandlung von CAD-Modellen setzte HyperMONA voraus. Ein Speichern komple- xer, strukturierter Catia V5- und Pro/E-Modelle ist nicht mit der HyperKVS-Funktion „Lokale Datei
Speichern (Upload)“ möglich, da diese CAD-Modelle zumeist aus mehreren Dateien bestehen und zunächst aus der entsprechenden CAD-Umgebung herausgelöst (Export) und in einem Container
verpackt werden müssen.

Beim Beschaffen (Download) aus dem HyperKVS unterstützte HyperMONA beim Einfügen (Import) in die lokale CAD-Umgebung.
Die genannten Funktionalitäten (Import, Export, Upload und Download) konnten bisher aus techni- schen Gründen nicht in das HyperKVS integriert werden. HyperKVS als Server-Applikation war es
nicht möglich, auf lokale, beim Anwender liegende Dateien zuzugreifen und das Importieren bzw. Ex- portieren von Modellen aus der jeweiligen CAD-Umgebung durchzuführen.
HyperMONA war ein vom HyperKVS unabhängiges Produkt, welches unter eigenen Release-Zyklen stand. Diese Release-Zyklen mussten mit denen des HyperKVS und denen der unterschiedlichen
CAD-Distributionen (z.B. GRC, GRI) aufwändig synchronisiert werden. Außerdem musste HyperMO- NA vom Anwender bzw. zuständigen Administrator installiert und auf aktuellem Stand gehalten wer-
den. Das war zeitintensiv und fehleranfällig. Dies hatte uns bewogen, andere Lösungen zu entwickeln.
Mit dem MONA Applet können die Funktionen Import, Export, Upload und Download unter Nutzung neuer Technologien (signiertes Applet) in das HyperKVS überführt werden. Das MONA Applet ist da-
mit Bestandteil des HyperKVS - mit dem Vorteil, dass es immer in aktueller Version vorliegt.
HyperMONA als eigenständiges Tool wird deshalb nicht mehr weiterentwickelt und unterstützt.
Für Catia V5 gibt es zusätzlich ein Plugin, mit dem das Exportieren und Importieren komfortabel direkt aus der Catia-Session möglich ist. Für das V5 Plugin ist eine separate Dokumentation verfügbar.

Mittwoch, 2. Februar 2011

Erweiterung der Servicezeiten von G&M Ingenieurbüro aufgrund internationaler Kunden


Die zunehmende Internationalisierung des Automobilgeschäfts hat auch bei G&M Ingenieurbüro zu Neukunden aus Asien geführt. Wir haben hierzu unsere Geschäftszeiten auf 07:00 bis 21:00 CET erweitert. Die betreffenden Kunden erhalten hierzu die Direktwahl des Kundenbetreuers.


Die Servicezeit für HyperKVS-Applikations-Service ist auf 7x24h erweitert.

Den HyperKVS-Applikations-Service sowie den CSN-Service für Kunden mit Vertragstyp „standard“ erreichen Sie seit dem 01.01.2011 täglich rund um die Uhr. Damit reagiert operational services auf die zunehmende Internationalisierung der Partnerfirmen von Volkswagen und Audi.

Problematischer CAD-Datenaustausch in der Automobilindustrie



Die Flut von CAD-Systemen und Systemen zum CAD-Datenaustausch überfordert die kleinen und mittelständischen Zuliefererbetriebe der Automobilindustrie. Sie werden zusehends in die Rolle einer verlängerten Werkbank gedrückt und geraten immer mehr in die Abhängigkeit von einem oder zwei Großkunden. Nur der Zugriff auf alle CAD-Systeme bietet dem Zulieferer die Möglichkeit mit allen Kunden zu arbeiten. Diese Schnittstelle wird durch das GMI-System vollständig und ohne weitere Problemquellen (siehe Blindleistungsfaktoren) kostengünstig dargestellt.
Den kleinen und mittelständischen Automobilzulieferern bleibt nur die Wahl: Entweder, sie investieren in die CAD-Systeme oder sie arbeiten  mit spezialisierten CAD-Dienstleistern wie G&M Ingenieurbüro  zusammen, wenn sie nicht zur verlängerten Werkbank von Großkonzernen werden wollen.


G&M Ingenieurbüro



Dienstag, 1. Februar 2011

Welche Vorteile bietet G&M Ingenieurbüro?

Sicherer CAD-Datenaustausch für kleine und mittelständische Automobilzulieferer ist über die G&M Datenaustauschplattform sofort möglich.
Es gibt keine Anfangsinvestitionen in Hardware oder Software oder Humankapital (Router, Schulung, Auditierung, Zertifizierung).
Die CAD-Kommunikation wird erleichtert.
Die Blindleistung in der CAD-Kommunikation sinkt.
Der CAD-Datenaustausch ist sicher.
Die CAD-Datenerstellung und CAD-Datenkonvertierung entspricht immer dem aktuellen Stand der Technik.
Die Reaktionszeiten sind sehr kurz.
Als Nebeneffekt werden die CAD-Daten an einem sicheren Ort archiviert.
Die Kosten entstehen nur bei Nutzung.
Das HyperKVS ist so schon viel zu teuer.


G&M Ingenieurbüro



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